Zur Auflockerung mal wieder ein Erlkönig. Vor einigen Wochen ist uns ein Fahrzeug in niedrigster Tarnstufe vor das iPhone gelaufen. Wir konnten ein paar Fotos und ein Video machen. Zuerst dachen wir, es ist der neue Audi A9. Dann hat Matthias Tosch von Autonachrichten.de genau hingeschaut.
Auf dem Weg von Stuttgart nach Heilbronn ist uns wieder mal ein Erlkönig über den Weg gefahren. Wir haben die Verfolgungen aufgenommen und eine Reihe von Aufnahmen gemacht. Die Fahrt endete ausgerechnet vor den Toren der Bosch Engineering GmbH in Abstatt.
Erst dachten wir, uns ist der Audi A9 ins Netz gegangen. Dann aber hat Matthias Tosch genauer hingeschaut. Der Tankstutzen ist auf der linken Seite. Vor der A-Säule sind die Lufteinlässe abgeklebt. Und überhaupt: So früh ein Wagen in der niedrigsten Tarnstufe zu präsentieren, könnten wir uns von den Kollegen in Ingolstadt nicht vorstellen.
Es scheint sich also eher um den Maserati Quattroporte zu handeln. Bilder und Video haben wir mit den aktuellsten Berichten aus Auto Bild und Auto Motor und Sport abgeglichen.
Die Identifizierungsmerkmale:
- durchgehend geschwungene Linie von B-Säule zu Heckleuchte
- sehr markantes kleines Dreiecksfenster hinter der C-Säule (abgeklebt aber sichtbar auf den Aufnahmen)
- Lufteinlässe vor der A-Säule
- Und natürlich insg. Übereinstimmung mit der aktuellen Maserati-Designlinie
Wir sind begeistert vom Design. Von der super eleganten und fetten aber sportlichen Erscheinung. Und von den vier Endrohren.
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